Mit dem „Jedermann“ im August 1920 auf dem Domplatz schlug die Geburtsstunde der Salzburger Festspiele. Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt und Richard Strauss begründeten damit ein Festival, das noch mehr als 100 Jahre später als eines der bedeutendsten der Welt gilt. Hofmannsthal formulierte es so: „Salzburg ist das Herz vom Herzen Europas“ – und nun versammeln sich hier zu Ostern, Pfingsten und im Sommer internationale Künstlerinnen und Künstler, um Musik, Schauspiel und Oper zu feiern. Die „Salzburger Nachrichten“ begleiten die Salzburger Festspiele seit jeher auf ihrem Weg. Erfahren Sie hier mehr zur Geschichte, zu den Spielstätten und zum Festspielprogramm.

"Europa auf dem Stier" als Szene auf dem Großen Festspielhaus in Salzburg

Fragil wirkt diese Europa, sie sitzt im Damensitz auf dem Rücken des Stiers, noch dazu weit hinten, sodass sie abzugleiten droht. Das Tier ist mächtig dargestellt, im Vergleich dazu wirkt die Frauenfigur zart. Ihre Arme hat die Nackte vor dem Busen verschränkt. Sie weiß nicht, wie ihr geschieht,

Diese Bronzeplastik ziert ein Portal des Großen Festspielhauses in Salzburg.

"Europa auf dem Stier" als Szene auf dem Großen Festspielhaus in Salzburg

Fragil wirkt diese Europa, sie sitzt im Damensitz auf dem Rücken des Stiers, noch dazu weit hinten, sodass sie abzugleiten droht. Das Tier ist mächtig dargestellt, im Vergleich dazu wirkt die Frauenfigur zart. Ihre Arme hat die Nackte vor dem Busen verschränkt. Sie weiß nicht, wie ihr geschieht,

Diese Bronzeplastik ziert ein Portal des Großen Festspielhauses in Salzburg.

ORF III zeigt "Abend für Mozart" bei den Salzburger Festspielen

Seit Jahrzehnten sind die traditionsreichen Mozart-Matineen ein Fixpunkt bei den Salzburger Festspielen. Das Mozarteumorchester spielt in diesem Jahr erneut unter der Leitung des Chefdirigenten Roberto González-Monjas. Als Solisten sind zwei aufstrebende junge Sänger zu hören: Tenor Bogdan Volkov

Das Mozarteumorchester Salzburg unter der Leitung seines dynamischen Chefdirigenten Roberto González-Monjas.