Ein wiedergefundener "Apfelbub" in Hallein

Der Bub reicht dem Jesuskind einen Apfel. Er umfasst die rotbackige Frucht mit beiden Händen. Maria streicht ihm über den Kopf, Jesus streckt die Hand zu ihm aus. Diese lebensgroße Dreiergruppe empfängt die Besucherinnen und Besucher in der Vorhalle der Stadtpfarrkirche Hallein. Der Salzburger Bildhauer

Ein starker Farbkontrast zwischen Rot und Grün prägt die Skulptur.

Sonnige Häuserfassaden ziehen sich wie ein Farbband durch Neumarkt

Ins Neumarkter Stadtbild mischen sich ganz spezielle Häuserfassaden. Wie ein warmes, sonniges Farbband ziehen sie sich durch das Zentrum der Stadtgemeinde. Helle und dunklere Ockertöne dominieren. Das Spezielle daran ist der Farbmix auf den Fassaden, meist kombiniert mit geometrischen Elementen. Ein

Ein Blickfang in der Kirchenstraße 2 in Neumarkt am Wallersee.

"Europa auf dem Stier" als Szene auf dem Großen Festspielhaus in Salzburg

Fragil wirkt diese Europa, sie sitzt im Damensitz auf dem Rücken des Stiers, noch dazu weit hinten, sodass sie abzugleiten droht. Das Tier ist mächtig dargestellt, im Vergleich dazu wirkt die Frauenfigur zart. Ihre Arme hat die Nackte vor dem Busen verschränkt. Sie weiß nicht, wie ihr geschieht,

Diese Bronzeplastik ziert ein Portal des Großen Festspielhauses in Salzburg.

Die Frauenfigur hält das A und das O in der Hand

Das A und das O, das Alpha und das Omega, stehen für den Anfang und das Ende. Hier auf dem Salzburger Kommunalfriedhof hält eine Frauenfigur die Buchstaben in den weit ausgestreckten Händen. Sie kniet auf einem großen Brocken Untersberger Marmor, die Bronzeplastik ist mit einer goldenen Patina überzogen.

Der Anfang und das Ende – und alles, was dazwischen liegt.

Die heilige Anna kehrte wieder nach Salzburg-Nonntal zurück

Das Marterl am Fuß des Salzburger Nonnbergfelsens ist frisch herausgeputzt. Wer davorsteht, riecht die Farbe, mit der das schmiedeeiserne Gitter gestrichen wurde. Zuletzt wurde dem Dach noch ein goldfarbener Knauf mit Kreuz aufgesetzt, der weitum leuchtet. Jahrelang war die Bildnische leer, nun kehrte

Die Annen-Verehrung in der Felsnische hat Tradition.

Der Neutor-Kiosk ist aus Salzburg nicht mehr wegzudenken

Das "Hexenhäusl" hinter dem Salzburger Neutor zählt zu jenen Salzburger Gebäuden, die aus der Reihe fallen: Es schaut gleichermaßen märchenartig wie skurril aus. Das Gebäude mit der Adresse Hildmannplatz 2A duckt sich unter der Mönchsbergwand, daneben rauscht der Verkehr durch den Neutortunnel

Das Imbisshäusl gleich außerhalb des Salzburger Neutors.

Der kleine Glücksbringer im Arnsdorfer Kirchengitter

An diesem schmiedeeisernen Gitter in der Wallfahrtskirche in Lamprechtshausen-Arnsdorf kommt man nicht vorbei. Es teilt das Kirchenschiff wie ein Querriegel, setzt es aber gleichzeitig mit seinen Ein- und Durchblicken in Szene. Das luftige Gitter mit seinen ovalen Formen hat einen mittigen Aufsatz, in

Ein Hufeisen versteckt sich im Kirchengitter.

Wallfahrtskirche in Arnsdorf: Die Engelsflügel leiten nach Michaelbeuern

Ein prunkvolles Wappen krönt den Sakristeieingang der Wallfahrtskirche Maria im Mösl in Arnsdorf (Gemeinde Lamprechtshausen). Den Blick fangen neben dem Engelsgesicht der blumenverzierte Abtsstab und die zwei Engelsflügel. Diese Flügel sind zueinander gewandt und füllen den heraldisch rechten Schild

Dieser Wappenstein mit dem Flügelpaar ziert die Kirche in Arnsdorf.

Eine prickelnde Erinnerung in der Halleiner Altstadt

Prickelnde Getränke erfrischen an heißen Sommertagen wie diesen. Am Niedertorplatz in Hallein macht ein altes Holzschild Lust auf kohlensäurehaltiges Wasser oder eine Limonade. "Sodawasser Erzeugung" ist in großen blauen Lettern aufgemalt, auch eine Glasflasche mit Obst, die gelbe Zitrone sticht

Ein bald 120 Jahre altes Firmen-Aushängeschild in Hallein.

Das Halleiner Wetterhäuschen macht hier zu wenig Wetter

Das Wetterhäuschen im Stadtpark in Hallein hat eine Odyssee hinter sich. 1913 ließ es der Verschönerungsverein auf dem Bayrhamerplatz aufstellen, 1932 übersiedelte es auf Initiative der Stadtgemeinde auf den Oberen Markt, dort sollte es für Jahrzehnte verbleiben. Mit der Umgestaltung und Pflasterung

Das Wetterhäuschen aus der Zeit der Jahrhundertwende.