Eine vorgespiegelte Banklizenz von der Inselgruppe der Komoren vor der Ostküste Afrikas, eine angebliche Privatbank mit dem Sitz in einem Industriegebiet in der georgischen Hauptstadt Tiflis, die wiederum von einer Firma mit Sitz auf den Marshallinseln in Ozeanien gegründet wurde ...
Millioneninvestments in Pyramidenspiel Paraiba verloren
Hinter angeblich sicheren Krypto-Investments verbergen sich oft einfach Betrugssysteme. Der Fall Paraiba dürfte riesige Dimensionen haben. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Wien stehen noch am Anfang. Anwalt Jörg Zarbl, der für mehrere Mandanten Sachverhaltsdarstellungen einbrachte, spricht von bis zu 30.000 Geschädigten. Es gibt auch Opfer in Salzburg und auch der DSV Leoben hat ein Problem.