OMV-Chef Stern verteidigt den Jobabbau

Die OMV ist derzeit meist eher unfreiwillig in den Schlagzeilen. Am Wochenende wurde bekannt, dass ein Mitarbeiter des teilstaatlichen Öl-, Gas- und Chemiekonzerns als mutmaßlicher russischer Spion enttarnt worden ist. Laut einem Bericht des "Profil" hat der Staatsschutz (DSN) den Mann über Monate

Alfred Stern.

Metaller schaffen einen raschen KV-Abschluss deutlich unter der Inflation

Vor zwei Jahren hat es zweieinhalb Monate gedauert, bis es bei den Verhandlungen über einen neuen Kollektivvertrag (KV) für die Metallindustrie eine Einigung gab. Diesmal ging es schnell, sehr schnell sogar. Nach rund vier Stunden verkündeten Arbeitnehmer und Arbeitgeber am Montag einen KV-Abschluss

Reinhold Binder (PRO-GE) und der Obmann des Fachverbandes der Metalltechnischen Industrie, Christian Knill, fanden schnell einen Kompromiss.

Metaller schaffen einen raschen KV-Abschluss deutlich unter der Inflation

Vor zwei Jahren hat es zweieinhalb Monate gedauert, bis es bei den Verhandlungen über einen neuen Kollektivvertrag (KV) für die Metallindustrie eine Einigung gab. Diesmal ging es schnell, sehr schnell sogar. Nach rund vier Stunden verkündeten Arbeitnehmer und Arbeitgeber am Montag einen KV-Abschluss

Reinhold Binder (PRO-GE) und der Obmann des Fachverbandes der Metalltechnischen Industrie, Christian Knill, fanden schnell einen Kompromiss.

"Standard" will sich von bis zu 25 Mitarbeitern trennen

Die österreichische Tageszeitung "Der Standard" legt für bis zu 25 Mitarbeitende einen Sozialplan auf. Wie es am Montag in einem online veröffentlichten Bericht heißt, wolle man "die Kräfte noch stärker im digitalen Bereich" bündeln. Im Fokus der journalistischen Arbeit von weiterhin über 150

Stärkerer Fokus auf Digitalangebot geplant

Tiwag-Vorstand Gasser muss wegen Pflichtverletzung gehen

Tiwag-Vorstandsmitglied Thomas Gasser ist am Montag vom Aufsichtsrat des landeseigenen Energieversorgers abberufen worden. Eine interne Prüfung habe "Verdachtsmomente schwerwiegender Pflichtverletzungen und Verfehlungen" in seiner Funktion als Vorstandsmitglied der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB)

Gasser wurde vom Aufsichtsrat der Tiwag abberufen

Totschnig kritisiert geplante Kürzungen beim EU-Agrarbudget

Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) kritisiert die von der EU-Kommission geplante Kürzung des EU-Agrarbudgets von 8 auf 6,6 Mrd. Euro für die Jahre 2028 bis 2034. Kritisch äußerte er sich über die Pläne, verschiedene Geldtöpfe zusammenzulegen, denn "Bergbauern sollen nicht mit Kindergärten

Totschnig gegen Zusammenlegen von Geldtöpfen

Österreich weiterhin EU-Spitzenreiter im Schienenverkehr

Die Österreicherinnen und Österreicher fahren besonders viel mit Schienenfahrzeugen. Österreich ist mit 2.335 Kilometern, die im Schnitt pro Kopf und Jahr mit Bahn, Straßenbahn und U-Bahn zurückgelegt werden, erneut EU-Spitzenreiter und Vize-Europameister. Europaweit haben nämlich die Schweizerinnen

Nur im Nicht-EU-Mitgliedsstaat Schweiz sind es mehr

Holpriger Wechsel an Deutscher-Bahn-Spitze

Bei der Deutschen Bahn gerät die Neubesetzung des Chefpostens zum Streitthema. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG will in den zuständigen Aufsichtsräten gegen die beiden Wunsch-Personalien des deutschen Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) stimmen. Nur wenige Stunden zuvor hatte Schnieder

Evelyn Palla ist erste Frau an der Spitze der Deutschen Bahn

OMV-Chef wünscht sich bessere Investitionsbedingungen

Der Chef des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV, Alfred Stern, hat die unternehmerischen Rahmenbedingungen in Österreich und der EU kritisiert. Die OMV wünsche sich ein Umfeld, "das pro Investitionen, pro Innovation und pro Pragmatismus ist", sagte Stern am Montag im Klub der Wirtschaftspublizisten.

OMV-Chef kritisierte EU-Regulierung und hohe Lohnkosten

Vorarlberger Regionalversorger stellen Stromlieferungen ein

Mit den E-Werken Frastanz und der Montafonerbahn AG (mbs) beenden zum Jahresende zwei Vorarlberger Regionalversorger die Stromlieferung an Haushalts- und Gewerbekunden. Das teilten die Unternehmen am Montag per Aussendung mit. Als Gründe nannten sie die zunehmende Komplexität des Strommarkts und neue

Strommarkt als zu große Herausforderung für kleine Anbieter

Ex-VW-Chef Diess kritisiert Debatte um Verbrenner-Aus

Der ehemalige Vorstandschef des Volkswagen-Konzerns, Herbert Diess, hat die anhaltende Debatte um den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor kritisiert. "Die erneute Diskussion für oder gegen das Verbrennerverbot 2035 lenkt den Blick ab von der zentralen politischen Aufgabe", schreibt Diess in einer Kolumne

Diess: Kein Gas rausnehmen bei Zukunftstechnologien

"Wutspengler" ziehen doch nicht vor Verfassungsgerichtshof

Nachdem sich die Spengler mit massiven Zusatzkosten durch ihre Einbeziehung in die BUAK (Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskassa) konfrontiert sehen, wollten sie vor den Verfassungsgerichtshof (VfGH) ziehen. Darauf wird jetzt verzichtet, es würde sich gegebenenfalls nur ein "Pyrrhussieg" ergeben.

'Wutspengler' fühlen sich von Kammer verraten

SOS-Kinderdorf - Reformkommission nimmt Arbeit auf

Nach Missbrauchsvorwürfen gegen SOS-Kinderdörfer in Tirol und Kärnten wird wohl noch diese Woche eine Kommission unter dem Vorsitz von Ex-OGH-Präsidentin Irmgard Griss die Strukturen in der gesamten Organisation unter die Lupe nehmen. Das kündigten Aufsichtsrat Willibald Cernko sowie Geschäftsführerin

Schlack und Cernko gaben der APA am Montag ein Interview

Chef schickte Mitarbeiterin in Wien Drohfoto mit Waffe

Ein 39-jähriger Geschäftsführer eines Wiener Unternehmens hat am Sonntagabend einer 20-jährigen Mitarbeiterin per Handy ein Foto mit einer Schusswaffe und Drohungen geschickt. Der Mann wurde um Mitternacht an seiner Wohnadresse in Wien-Favoriten aufgesucht, verhielt sich aggressiv und bedrohte die

39-Jähriger festgenommen

Mordversuchsprozess nach Schussattentat in Linz vertagt

Ein 44-Jähriger ist am Montag in Linz wegen Mordversuchs vor Gericht gestanden. Ihm wird vorgeworfen, mit einer Pistole durch das geöffnete Wagenfenster auf den 38-jährigen Lenker geschossen zu haben. Hintergrund dürfte ein Streit im Drogenmilieu sein. Der Angeklagte will sich nur verteidigt haben.

Der Angeklagte vor Prozessbeginn

Barrierefreiheit auf Wiener Einkaufsstraßen mangelhaft

Was die "Zugänglichkeit für alle" auf den Wiener Einkaufsstraßen betrifft, so hat es in den vergangenen zehn Jahren so gut wie keine Verbesserungen gegeben. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des ÖZIV Bundesverbands, der Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen. Laut einer Erhebung

Mariahilfer Straße als positive Ausnahme