"Das Ganze ist einfach unglaublich ärgerlich für mich. Vor allem, weil wir den Betrug so schnell gemeldet haben", erklärte ein Flachgauer Unternehmer im Gespräch mit den "Salzburger Nachrichten". 35.000 Euro verlor sein Unternehmen am 7. Juli durch einen Geschäftsführerbetrug. Der ...
"Falscher Chef" veranlasste 35.000 Euro Überweisung − Opfer fühlt sich von Banken im Stich gelassen
Die Flachgauer Firma meldete den Betrug am selben Tag bei den Banken und der Polizei. Elf Tage später ist immer noch ungewiss, ob das Geld rückerstattet werden kann.

BILD: SN/ROBERT RATZER
Nach knapp sechs Stunden meldeten der betrogene Unternehmer und sein Sohn bei der Sparkasse und der portugiesischen Bank den Betrug.