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Ohne Hans Waltl wäre die Burg Kaprun vielleicht noch heute eine Ruine

Hans Waltl (98) war schon als Kind von der Burg fasziniert, die damals eine Ruine war. Ohne ihn wäre sie das vielleicht noch heute.

Die wiederhergestellte Burg mit der Jakobskapelle.
Die wiederhergestellte Burg mit der Jakobskapelle.
Die verfallene Burg in den 1940er-Jahren. Alle Dächer sind eingestürzt.
Die verfallene Burg in den 1940er-Jahren. Alle Dächer sind eingestürzt.
In den 1940er- und 1950er-Jahren kletterte Waltl mehrmals in die Ruine. Schon damals träumte er von einer Sanierung.
In den 1940er- und 1950er-Jahren kletterte Waltl mehrmals in die Ruine. Schon damals träumte er von einer Sanierung.
Baustellenbesuch 1985. Im Bild (v. l.): Unternehmer Wilhelm Klepsch, Dechant Peter Hofer, Erzbischof Karl Berg, Bgm. Helmuth Biechl und Hans Waltl.
Baustellenbesuch 1985. Im Bild (v. l.): Unternehmer Wilhelm Klepsch, Dechant Peter Hofer, Erzbischof Karl Berg, Bgm. Helmuth Biechl und Hans Waltl.
In den 1940er- und 1950er-Jahren kletterte Waltl mehrmals in die Ruine. Schon damals träumte er von einer Sanierung.
In den 1940er- und 1950er-Jahren kletterte Waltl mehrmals in die Ruine. Schon damals träumte er von einer Sanierung.
Vorstellung von Hans Waltls Buch mit Bgm. Domenik David, Michael Fazokas, Roswitha Waltl und Norbert Karlsböck.
Vorstellung von Hans Waltls Buch mit Bgm. Domenik David, Michael Fazokas, Roswitha Waltl und Norbert Karlsböck.

Einen Großteil seines Lebens hat sich der frühere Pinzgauer Bezirksarchitekt Hans Waltl (98) mit der Burg Kaprun beschäftigt. 1940 fotografierte er sie als 13-Jähriger von außen mit seiner ersten Kamera. 1944 kletterte er erstmals in die "Burgruine, die verlassen und ...

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