Der Meistertitel blieb in Salzburg, Stefan Rettenegger setzte sich im Massenstartbewerb in Bischofshofen vor Johannes Lamparter und seinem Bruder Thomas durch. Mit Platz sechs feierte Mario Seidl ein gelungenes Comeback. Der Salzburger kehrte nach seiner im März 2024 erlittenen Knieverletzung zurück.
Der Meistertitel blieb in Salzburg, Stefan Rettenegger setzte sich im Massenstartbewerb in Bischofshofen vor Johannes Lamparter und seinem Bruder Thomas durch. Mit Platz sechs feierte Mario Seidl ein gelungenes Comeback. Der Salzburger kehrte nach seiner im März 2024 erlittenen Knieverletzung zurück.
Der Olympiawinter startet im Pongau: Mit Bewerben im Springen auf der Großschanze und in der nordischen Kombination geht am Samstag der erste Teil der österreichischen Meisterschaften in Bischofshofen über die Bühne. Mit wenigen Ausnahmen sind durchwegs die Topathletinnen und -athleten am Start.
Seit Ende Juni ist Marco Schwarz laut Eigenaussage schmerzfrei. Nach einer Vorbereitung nach Wunsch plant der ÖSV-Skistar in der am 25./26. Oktober in Sölden beginnenden Olympia-Saison zunächst Einsätze in den drei Disziplinen Riesentorlauf, Slalom und Super-G. "Die Abfahrt werde ich am Anfang einmal
Der Skistar ist - frisch vermählt - zurück im Renntraining. Und das fitter und besser abgestimmt als beim ersten Comeback, glaubt ein ehemaliger Teamkollege.
Zuletzt wurde spekuliert, nun ist klar: Marcel Hirscher ist zum zweiten Mal unter der Haube. "Die Liebe hat gefragt, ich habe geantwortet", lässt der Skistar wissen.
Der Gesamtweltcupsieger und Gewinner der Vierschanzentournee des vorigen Winters hat die neuen Ski in den vergangenen Tagen bereits intensiv getestet. "Für mich geht es nach der Mega-Saison darum, wirklich jede Optimierungschance für den Olympiawinter zu nützen", sagte der Kärntner. Ebenfalls zu
Das Comeback von Skistar Marcel Hirscher nimmt konkrete Formen an. Der achtfache Gesamtweltcupsieger teilte am Montagabend auf seinen sozialen Medien mit, dass er sich einem rennmäßigen Training nähert und postete dazu Bilder aus der Skihalle in Wittenburg: "Zurück in den Toren. Endlich." Slalom
Die Kreditkartenaffäre um die französische Biathlon-Weltmeisterin Julia Simon wird nun vor Gericht geklärt. Sie soll einer Teamkollegin die Karte gestohlen und damit eingekauft haben.
Nach 13 Saisonen im Weltcup erklärte Skispringerin Jacqueline Seifriedsberger am Mittwoch ihren Rücktritt. Nach Sara Marita Kramer und Eva Pinkelnig fällt damit vor der Olympiasaison die nächste Topathletin weg.
Der Ski-Weltverband und die Agentur Infront haben einen Exklusivvertrag über die internationalen Medienrechte an den FIS-Weltmeisterschaften für den Zeitraum 2026 bis 2029 abgeschlossen. Erfasst sind konkret acht Events in den Sparten Alpin, Snowboard, Freestyle, Freeski und Nordisch inklusive Skifliegen.
Im italienischen Predazzo war die gesamte Skisprungelite vor Ort, um sich an die adaptierte Schanze zu gewöhnen. Der Anzugskandal und ein fatale Stürze sorgten für Diskussionsstoff.
Für Skispringerin Eva Pinkelnig ist der Traum von den Olympischen Winterspielen 2026 in Mailand und Cortina d'Ampezzo jäh geplatzt. Die 37-jährige Vorarlbergerin zog sich am Donnerstag bei ihrem Sturz beim Sommer-Grand-Prix auf der Olympia-Schanze in Predazzo unter anderem einen Riss des vorderen
Turbulenter hätte das Jahr 2025 für Mario Seidl nicht laufen können. Im Frühjahr machte der nordische Kombinierer via "Salzburger Nachrichten" eine Verurteilung vom Internationalen Sportgerichtshof (CAS) wegen Blutdopings öffentlich. Mehr als fünf Jahre wurde gegen den 32-jährigen Profisportler