Das OLM Nature Escape in Taufers im Südtiroler Ahrntal gilt als erstes energieautarkes Aparthotel der Alpen und trifft damit punktgenau den Zeitgeist. Das Konzept des Aparthotels in Südtirol spricht eine wachsende Zielgruppe an: Menschen, die auf Reisen Inspiration suchen, statt nur Komfort. Menschen, die sich für nachhaltige Architektur und bewusste Lebensführung interessieren. Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen - auch im Urlaub.
Nachhaltiges Urlauben mit "Zero-Emissions-Philosophie"
Wellnessen mit gutem Gewissen sozusagen - aber wer hinter die Kulissen des innovativen Hotelprojekts blickt, erkennt schnell, dass es dort um mehr als nur um Urlaub und Erholung geht. Es geht um die Idee, im Zusammenspiel von Natur und Technologie etwas zu erschaffen, das parallel zu allen Ansprüchen der Gäste trotzdem nachhaltig ist und diese Philosophie in jedem Detail widerspiegelt.
Eigentümer Christian Lechner nennt es "das Hotel der nächsten Generation". Ein Konzept, das vor allem eines ist: konsequent durchdacht mit einer klaren architektonischen Vision unter der Prämisse der "Zero-Emissions-Philosophie". Konzipiert wurde das ehrgeizige Projekt vom Südtiroler Architekten Andreas Gruber. "Ich wollte unbedingt einen Architekten, der kein Hotelplaner ist. Ich wollte etwas Neues, Einzigartiges, keine Kopie", betont Hotel-Eigentümer Christian Lechner. Darum sei die Wahl auf das innovative Architekturbüro aus Südtirol gefallen, da es bekannt dafür ist, bei seinen Planungen nachhaltige und sozioökonomische Faktoren in den Fokus zu rücken.
Kreisförmiges Design prägt Öko-Resort
Im OLM Nature Escape in Südtirol dreht sich im wahrsten Sinne des Wortes alles um ein nachhaltiges Gesamtkonzept, das weit über gängige Hotelstandards hinausgeht. Auf den ersten Blick fällt vor allem die ungewöhnliche Kreisform auf. Inspiration dafür waren die runden Mühlsteine der vielen Mühlen, die einst diese Region geprägt hatten. "Früher wurde hier Getreide angebaut, es gab einige alte Mühlen, die wieder aufgebaut werden sollen", erklärt Lechner, der einen ganz besonderen Bezug zu diesem Platz hat. Als Kind habe er am ehemaligen Prennhof, der bis 2018 von seinem Onkel bewirtschaftet wurde, viel Zeit verbracht und in der Landwirtschaft mitgeholfen. Darum sei dieser Ort für ihn mit vielen Emotionen verbunden und darum wollte er hier auch etwas Besonderes aufbauen. "Mit dem Ortsvorsteher von Kematen habe ich mir die alten Mühlen angeschaut, dabei den Mühlstein gesehen und ein Foto gemacht. Ich habe es dem Architekten geschickt und ihn gefragt, warum wir es eigentlich nicht rund planen?"
Aus einer Idee wurde Realität. 33 Apart-Suiten, designt vom renommierten Linzer Designstudio March Gut, gruppieren sich in einem Kreis um einen Naturbadeteich. Die fächerförmige Anordnung spiegelt die Philosophie des Hauses wider: Hier verschmelzen sowohl Komfort und Nachhaltigkeit als auch Innovation und Tradition. Denn die mit regionalem Lärchenholz ausgestatteten Suiten - einige mit privater Sauna - vereinen Luxus mit Klimaschutz. Die klaren Linien, die dezenten Farben und die organische Anordnung des Gebäudes fügen sich unaufgeregt ins Landschaftsbild.