Historische landwirtschaftliche Geräte

Historische landwirtschaftliche Geräte sind Werkzeuge, Maschinen und Transportmittel, die bis zur Mechanisierung der Salzburger Landwirtschaft in Verwendung standen.
Allgemeines
Kartoffelroder, Heuschloapf oder Kaswagen.. Sie standen Jahrzehnte, ja manche von ihnen jahrhundertelang in wenig veränderter Form in Verwendung. Heute haben sie ausgedient und man findet sie im Salzburger Freilichtmuseum, in kleineren Heimatmuseen wie im Hoamathaus Altenmarkt im Pongau und gelegentlich noch in verstaubten Winkeln alter Höfe.
Sie sind Teil der Wirtschafts- und Kulturgeschichte des Landes und sollen im SALZBURGWIKI bildlich einen angemessenen Platz bekommen, wobei eine Kurzbeschreibung jedes Bildes (Funktion, Verwendungsort etc.) sinnvoll erscheint. Auch historische Fotos, auf denen die Gerätschaften während ihrer Verwendung zu sehen sind, sind wünschenswert.
Werkzeuge
Buglkerwe, Korb zum Tragen (z. B. von Holzscheiten) auf dem Rücken Museum Bramberg
Maschinen
Kartoffelroder, er fand im Flachgau ab den 1930er Jahren Verwendung, er wurde von Zugtieren (Pferde, Ochsen) gezogen.
Putzmühle, Museum Bramberg. Putzmühlen wurden zur Reinigung des frisch gedroschenen Getreides benötigt und standen in den Gebirgsgauen bis in die 1960er-Jahre des 20. Jahrhunderts in Verwendung.
Transportmittel
Laubbenn, Museum Bramberg. Sie diente, hier aufgesetzt auf einen sog. "Barfußschlitten", zum Transport des zusammengerechten Laubes (Einstreu für das Vieh)
Schlittenlager mit Schlitten unterschiedlicher Bauart und Verwendung bei einem Bauernhof in Piesendorf