Denkmalgeschützte Objekte in Ramingstein
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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ramingstein nennt die unter Denkmalschutz stehenden Objekte in der Lungauer Gemeinde Ramingstein.
Liste
Bild | Bezeichnung | Adresse |
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Hauptartikel: Burg Finstergrün | Burgstraße 65 | |
Das Kleinbauernhaus weist ein teilweise gemauertes Erdgeschoß, ein Obergeschoß in Blockbau sowie ein Schindeldach mit kleinem Schopfwalm auf. | Karneralmstraße 26 | |
Der zweigeschoßige Pfarrhof westlich der Kirche wurde 1710 errichtet, erfuhr im Jahr 1971 aber einen weitgehenden Umbau. | Kirchtratten 66 | |
Neben dem Blockbau des Wohnhauses steht ein zweigeschoßiger gemauerter Kornkasten mit neuen Wandmalereien an der Straßenseite. | Raffelplatz 78 | |
Auch bei diesem breitgelagerten Bauernhaus befindet sich über dem gemauerten Erdgeschoß ein Obergeschoß mit Balkon in Blockbau. | Raffelplatz 80 | |
Auf dem Getreidekasten mit Eckquaderung sind zwei Fassadenbilder aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts zu sehen. | Ramingstein 14 | |
Die Volksschule wurde 1912 nach einem Plan von Paul Geppert dem Älteren erbaut. | Ramingstein 171 | |
Hauptartikel:Schloss Wintergrün | Schlossgasse 58 | |
Der dreigeschoßige Bau mit abgefastem Rundbogenportal stammt im Kern aus dem Spätmittelalter. | Waagplatz 18 | |
Die Pfarrkirche steht südlich oberhalb des Ortes auf dem Kirchberg. Nach Bränden des Vorgängerbaus wurde sie von 1890 bis 1894 in neugotischem Stil neu erbaut. Der Turm mit Spitzhelm ist der nördlichen Chorwand vorgestellt. Auch die drei Altäre und die Kanzel im Inneren sind neugotisch und stammen vom Ende des 19. Jahrhunderts. | ||
Der Bildstock an der östlichen Ortseinfahrt von Ramingstein enthält eine barocke Statue des heiligen Johannes Nepomuk. | ||
Die schlichte Kapelle mit Satteldach steht in der Südostecke des Kirchbereichs. Ihr zweijochiger Innenraum wurde um 1893 ausgemalt. | ||
![]() Kath. Filialkirche Maria Hollenstein, Wallfahrtskirche zu Unserer Lieben Frau in Hollenstein |
Die kleine Wallfahrtskirche im Mühlbachgraben ist im Kern barock und wurde 1953 erweitert. Der Altar stand einst in der Kirche von Weißpriach und ist mit 1742 bezeichnet. | |
Quelle
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Denkmalgeschützte Objekte in Ramingstein"
Denkmalgeschützte Objekte im Lungau