Peter Krackowizer
Peter Krackowizer (* 2. April 1958 in der Stadt Salzburg) aus der Familie Krackowizer ist Journalist sowie ehemaliger Touristik- und Public-Relations-Fachmann.
Familie
Peter Krackowizer kam als zweiter Sohn von Helmut und Ingeborg Krackowizer zur Welt. Sein Ururgroßvater väterlicherseits war Ferdinand Krackowizer, Landesgerichtsrat am Salzburger Landesgericht. Sein Urgroßvater mütterlicherseits, Otto Scholz, war Offizier beim k.u.k. Infanterieregiment Nr. 75 und wohnte für einige Jahre in der Stadt Salzburg im Äußeren Stein im Haus Arenbergstraße Nr. 1. Sein Großvater Maximilian "Max" Krackowizer war Rechtsanwalt in Frankenmarkt im Hausruckviertel und in Vöcklabruck (beide Orte in Oberösterreich.)
Peter Krackowizer ist seit 1980 mit Edith, geborene König, verheiratet. Gemeinsam haben sie drei erwachsene Kinder, die in Wien leben, und drei Enkelkinder (Stand Herbst 2025).
Leben
Kindheit und Jugend
Peter Krackowizer, der in Salzburg-Aigen aufwuchs, besuchte die Volksschule Aigen sowie das Bundesrealgymnasium Salzburg und maturierte 1977 an den "Höheren Lehranstalten für Fremdenverkehrsberufe Schloss Kleßheim", heute Tourismusschule Kleßheim. Nach dem Präsenzdienst in der Schwarzenbergkaserne beim Fliegerabwehrbataillon 2 war er für einige Monate im Hotel Kasererbräu im Kaiviertel als Rezeptionist tätig. Im Dezember 1978 wurde er Sekretär seines Vaters in der Public Relations-Abteilung in der Österreich-Zentrale von Chrysler-Talbot Automobile Salzburg an der Fürbergstraße in Salzburg-Parsch. Nachdem das Unternehmen 1980 mit Peugeot fusioniert, der Firmensitz im Frühjahr 1981 in Salzburg aufgelöst und nach Wien verlegt worden war, begann Krackowizer seine Tätigkeit in der Reisebüro-Branche im Frühjahr bei Vorderegger Reisen in dessen Salzburger Filiale an der Auerspergstraße.

In der Reisebranche
1982 wechselte er im September zu REISEN+FREIZEIT, einem Reisebüro und Reiseveranstalter, wo er in der Gruppen- und Incentive-Reisen-Abteilung in der Ära von Dr. Martin Uitz Gruppenreisen plante und als Reiseleiter begleitete. 1985 erlebte er als Chefreiseleiter einer "Rupertusblatt"-Leserreise nach Israel den Erstflug einer Boeing 747[1] vom Flughafen Salzburg . Seine erste Reiseleitung hatte ihn bereits 1984 mit der Freiwilligen Feuerwehr Hallein nach Rom, Italien, geführt. Bis in die Mitte der 2010er-Jahre war er dann als Reiseleiter in ganz Europa unterwegs. Er führte Gruppenreisen vor allem in Italien, das, wie er sagt, in diesen Jahren zu seiner "zweiten Heimat" wurde,[2] aber auch in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Portugal, Spanien und Ungarn. Reisen im Rahmen seiner Reisebürotätigkeit oder privat führten ihn in die Dominikanische Republik, nach Griechenland, Indonesien, Kanada, Marokko, Tschechien, Tunesien und Südafrika, in die Türkei, nach Kanada und in die Vereinigten Staaten von Amerika.
Erste Selbständigkeit mit mosaik reiseservice
1986 machte sich Krackowizer zum ersten Mal selbständig. Vom 30. Mai 1986 bis zum 30. September 1999 führte er als geschäftsführender Gesellschafter zusammen mit seiner Frau Edith das auf Gruppenreisen und individuellen Urlaub spezialisierte Reisebüro "mosaik reiseservice" in Salzburg-Itzling. Unter anderen organisierte er Leserreisen der Salzburger Nachrichten, Betriebsausflüge und Incentive-Reisen für renommierte Salzburger Unternehmen sowie Studienreisen für private Gruppen und Einrichtungen der Universität Salzburg.
Nach der Liquidierung seines Reisebüros "mosaik reiseservice" im Herbst 1999 war er von September 1999 bis November 2001 in der Gruppen- und Incentive-Reisen-Abteilung bei TUI Reisecenter im AVA-Hof am Ferdinand-Hanusch-Platz angestellt. Der Angriff auf die Twin Towers in New York in den USA im Herbst 2001 beendete seine Tätigkeit bei TUI.[3]
Im Frühjahr 2002 fand er eine neue Herausforderung beim Salzburger Familienunternehmen SCHWEIGHOFER & ZÖHRER, wo er neben Planung und Reiseleitungen von Gruppenreisen für Werbung, Marketing, Kundenbetreuung, Public Relations, die EDV sowie für den Internetauftritt des Unternehmens verantwortlich war. Im August 2008 beendete er seine Tätigkeit bei SCHWEIGHOFER & ZÖHRER.
Zweite Selbstständigkeit: 2008 mit 50 Jahren "zu alt und überqualifiziert für die Reisebranche"
Mit 50 Jahren "zu alt und überqualifiziert für die Reisebranche"[4] begann er im Dezember 2009 mit seiner Agentur für Öffentlichkeitsarbeit zum zweiten Mal eine selbständige Tätigkeit, die er bis in seine Pension bis Juni 2025 ausübte. Nach wie vor ist er aber als Journalist aktiv.

reisemosaik
Das Wort "reisemosaik" begleitet Krackowizer in seinem Leben seit den 1980er-Jahren. Zunächst nannte er sein Reisebüro "mosaik reiseservice", 1987 kreierte er ein "Reise-mosaik für Gruppenreisen". Das waren Reisevorschläge für Vereins- und Firmenausflüge, das es mit Unterbrechungen zuletzt bei SCHWEIGHOFER & ZÖHRER bis 2008 gab. Als in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre das Internet kam, erwarb Krackowizer 1998 die Domäne "mosaik.at". Nachdem er 1999 sein reiseservice schloss, hat er seither privat als E-Mail-Adresse "mosaik[at]reisemosaik.at" und als Internet-Domäne "www.reisemosaik.at". Leider musste er seinen Reise- unter Literaturblog, der ursprünglich ebenfalls "reisemosaik" hieß nach einer Hacker-Attacke in "mosaikreisen" umbenennen.[5]
Journalismus
Sein Vater war Motorfachjournalist und so kam Peter Krackowizer bereits im Elternhaus mit Journalismus in Kontakt. Seine ersten journalistischen Beiträge entstanden für den Schulunterricht ab etwa 1969. Diese Beiträge befinden sich in seinem Archiv. Während seiner Schulzeit in der Fremdenverkehrsschule Kleßheim schrieb er kurze Artikel als Schulsprecher für die "Salzburger Wirtschaft", während der Zeit von "mosaik reiseservice" dann über Reisethemen, auch schon im Internet.
Den ersten Reiseartikel in Zeitschriften veröffentlichte er 2004 im Journal für Yachtsport und Freizeit "Adriamare", einen dreieinhalbseitigen Beitrag über das "kulinarische Oberitalien". Im Oktober 2008 suchte Alois Frauenhuber, Herausgeber des Regionalmagazins "hallo" in Hallein, freie Mitarbeiter. Im November 2008 erschienen dann in "hallo" die ersten Beiträge von Krackowizer aus der Region Anif–Grödig-Hallein (u. a. über Walter Grüll und Ernst Kronreif).
Im deutschen Reisemagazin "abenteuer & reisen" wurde in der Dezemberausgabe 2008 sein Leserreporter-Beitrag "Normandie: Impressionen und ein Gläschen Calvados" abgedruckt, in der Dezemberausgabe 2009 dann "Slowenien Highlights: Zwischen Ljubljana, dem Bleder See und den Weinbergen von Marburg". Das österreichische Magazin für Technik-Geschichte "Austro Classic" brachte in seiner Ausgabe 4/2009 seinen Beitrag über die erste KTM Sternfahrt beim Gasthof Hohlwegwirt, einer der Geburtsstätten der oberösterreichischen Motorenfabrik KTM.
Seit der 2000er-Jahre rezensiert er Bücher verschiedener Verlage. Seine erste Rezension schrieb er im Herbst 2004 über das im Innsbrucker Hayman-Verlag erschienene Buch "Laguna. Venedigs Inselwelten." mit Bildern von János Kalmár und Text von Alfred Komarek.[6] Seither hat er mehr als 500 Bücher rezensiert, überwiegend Reiseliteratur, sowie Bücher mit Salzburg- und anderen Österreich-Themen, über Zeitgeschichte und Personen, Reiserecht, Motorsport und andere Genres.
In Neumarkt am Wallersee veröffentlicht er seit Jänner 2014 unter dem Namen "Neumarkter Stadtschrei(b)er" Beiträge über Ereignisse und Personen in dieser Stadt. Im Jänner 2024 erschien sein Buch "10 Jahre Neumarkter Stadtschrei(b)er 2014 bis 2023", das online als pdf kostenlos u. a. hier im SALZBURGWIKI erhältlich ist.
Darüber hinaus betreibt er einen Reise- und Literaturblog (siehe Weblinks), auf seiner Homepage "www.reisemosaik.at" bietet er zu den Themen "Reisen" (Italien, Spanien, Frankreich und Slowenien, Kreuzfahrten und Luftfahrt u. a.) und "historischer Motorsport in Salzburg" (über die Rennfahrerzeit seines Vaters, historische Rennen im Land Salzburg, von ehemaligen Rennfahrern u. a.) Beiträge.
Im Dokumentarfilm "75 Jahre Porsche: The Sound of Porsche" (2023) erzählte Krackowizer von seinen Erinnerungen an die legendären Gaisbergrennen und aus Archivunterlagen von den ebenso legendären Eisrennen Zell am See. Im am 11. Oktober 2025 ausgestrahlten Dokumentarfilm "Österreichs prägende Bauten - Großglockner Hochalpenstraße und Wiener Höhenstraße" auf ORF III erzählt er aus der Geschichte der Großglockner Hochalpenstraße.
Hobbys und Passionen ("Leidenschaften")
Zeit seines Lebens beschäftigt sich Krackowizer mit Reisen, besonders nach Italien, Nordspanien und Frankreich, sowie mit der Fotografie. Seit den 1980er-Jahre bis Ende der 2010er-Jahre zählten auch das österreichische und deutsche Reiserecht zu seinen besonderen Kenntnissen. In der Mitarbeit in den beiden online-Regionalwikipedias, dem SALZBURGWIKI und dem EnnstalWiki, sieht er bis heute eine wichtige Aufgabe. Beim SALZBURGWIKI begann er am 28. Februar 2007 um 07:39 Uhr als erster externer Mitarbeiter.[7] Als im Herbst 2010 mit dem Aufbau des EnnstalWikis für den steirischen Bezirk Liezen begonnen wurde, konnte er seine Erfahrungen, die er beim SALZBURGWIKI gesammelt hatte, dort einbringen. Seither arbeitet er auch im EnnstalWiki.
Von 2001 bis 2012 übernahm er die Betreuung des Motorradarchivs seines Vaters nach dessen Tod. Seither beschäftigt er sich mit Themen rund um den historischen Motorsport und mit Reisen mit dem Motorrad bis Ende der 1950er-Jahre.

2022 brachte er in Erinnerung des 100. Geburtstags seines Vaters eine Biografie über ihn heraus, die hier im SALZBURGWIKI als kostenloses PDF heruntergeladen werden kann. Seine eigene im März 2023 erschienene Autobiografie "Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer" kann ebenfalls im SALZBURGWIKI als kostenloses PDF heruntergeladen werden.
Ein weiteres Hobby von Krackowizer ist die Geschichte der Großglockner Hochalpenstraße. Neben rund 300 Artikeln für das SALZBURGWIKI zu diesem Thema schreibt er auch in einem eigenen Internetblog über geschichtliche Ereignisse an der Großglockner Hochalpenstraße (siehe unter Weblinks). Im Frühjahr 2024 erschien sein nur online erhältliches Buch "Glockner-Splitter" rund um diese hochalpine Panoramastraße, das ebenfalls im SALZBURGWIKI als kostenloses PDF heruntergeladen werden kann.
Publikationen
- "Motorrad Professor Helmut Krackowizer Erinnerungen zum 100. Geburtstag", April 2022
- "Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer". Das Leben schreibt Geschichten. In diesem Fall von Peter Krackowizer. März 2023, Autobiografie von Peter Krackowizer
- "Momente mit Walter Grüll", Sommer 2023.
- "10 Jahre Neumarkter Stadtschrei(b)er 2014 bis 2023", Jänner 2024
- "Glockner-Splitter. Geschichten rund um die Großglockner Hochalpenstraße", Frühjahr 2024
Beratend mitgewirkt hat Krackowizer bei der Biografie von "Ignaz Rojacher", die von Margot Daum, einer Ururenkelin von Rojacher, geschrieben wurde und 2021 erschien.
Nachstehende Publikationen können unter den angegebenen Links nur online durchblättert werden, einige können jedoch als kostenlose PDF hier im SALZBURGWIKI bei den entsprechenden Buchbeschreibung heruntergeladen werden.
- "Bodensee Reise-Broschüre 2017", 2023 aktualisiert[8]
- Broschüre zur 2. KTM Historic Sternfahrt 2010[9]
- Broschüre zur 1. KTM Historic Sternfahrt 2009[10]
- Broschüre zur Großglockner Trophy 2006[11]
- Broschüre zur Großglockner Trophy 2004[12]
- Broschüre zur Großglockner Trophy 2002[13]
- Ausstellungskatalog "Motorrad-Rennsportgeschichte von 1928 bis zur Gegenwart"[14]
- "Die Geschichte der Schweizer Luftfahrtgesellschaft Swissair", Bildergeschichten von Peter Krackowizer (seit 2020)[15]
- Beiträge über den Motor Veteranen Club Salzburg, die Oldtimer Grand Prix und Helmut Krackowizer in der Sonderausgabe 2017 des "Speichenrades"[16]
Die Titelbilder seiner journalistischen Publikationen
Alle Publikationen zum Durchblättern auf seiner calameo-Seite.
Bild 1: Helmut Krackowizer nach seinem ersten Sieg am 6. Juli 1947. Titelbild meines Buches "Motorrad Professor Helmut Krackowizer Erinnerungen zum 100. Geburtstag".
Bild 2: Buch "Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer". Das Leben schreibt Geschichten. In diesem Fall von Peter Krackowizer. Meine Autobiografie.
Bild 3: Titelbild des Buches "10 Jahre Neumarkter Stadtschrei(b)er 2014 bis 2023", Jänner 2024
Bild 4: Titelbild Buch "Glockner Splitter Geschichten rund um die Großglockner Hochalpenstraße", März 2024
Bild 1: Titelbild der "Bodensee Reise-Broschüre 2017" von mir, die nur im Internet lesbar ist.
Bild 2: Titelbild der Broschüre "Momente mit Walter Grüll", Peter Krackowizer über den Mann, der mit den Fischen spricht und österreichischen Kaviar macht.
Bild 3: "Die Geschichte der Schweizer Luftfahrtgesellschaft 'Swissair'", Bildergeschichten erzählt von Peter Krackowizer (2020, im Reiseblog).
Über Peter Krackowizer in Medien
- "Stadt Nachrichten" vom 13. August 2025: "17.000 Artikel: Peter Krackowizer ist das Herz von SALZBURGWIKI"
- "Flachgauer Nachrichten" vom 8. Februar 2024: "Neumarkter Stadtschreiber blickt auf ein Jahrzehnt zurück"
- "Salzburger Nachrichten" vom 15. März 2007: "Zum zweiten Mal Pionier"
Kontakt
- Sportplatzstraße 12, Top 1
- 5202 Neumarkt am Wallersee
- Telefon: (06 99) 106 25 350
- E-Mail: mosaik[at]reisemosaik.at
Bilder
Peter Krackowizer – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
- auf dieser Seite, Bilder, die Peter Krackowizer im SALZBURGWIKI veröffentlicht hat
Weblinks
- Reise- und Literatur-Blog Peter Krackowizer
- Der Neumarkter Stadtschrei(b)er
- "Großglockner Hochalpenstraße", der rund um die Großglockner Hochalpenstraße berichtet
- PDF-Veröffentlichungen in calameo.com zum Durchblättern
- Februar 2021: podcast "10 Jahre EnnstalWiki", Radio Freequenns[17][18], Ulrike Göking im Gespräch mit Peter Krackowizer, dem Administrator des Ennstalwikis
Quelle
- Peter Krackowizer
- Autobiografie "Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer"
- Über Peter Krackowizer in Medien
- Suchergebnisse im Archiv der "Salzburger Nachrichten"
Einzelnachweise
- ↑ der israelischen Fluggesellschaft EL AL
- ↑ zwischen 1986 und 1999 war er durchschnittlich an zehn Wochenenden pro Jahr als Reiseleiter in Italien
- ↑ Details nachzulesen in seiner Autobiografie "Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer"
- ↑ lt. Aussage des Arbeitsmarktservice Salzburgs 2009
- ↑ Eine Peter Krackowizer namentliche Person in Norddeutschland klonte ("spiegelte") seine Beiträge automatisch, jedoch mit Änderung des Impressums auf seinen Namen und mit Einblendung von Werbung, für die er Geld bekam, wie Krackowizer von einem dieser Werber erfuhr.
- ↑ www.amazon.de seine Rezension "Laguna. Venedigs Inselwelten." in amanzon.de] und auf seinen reisemosaik-Literaturseiten
- ↑ www.sn.at, Zeitungsartikel
- ↑ Bodensee Reise-Broschüre, 2017 erschienen, 2023 aktualisiert
- ↑ 2. KTM Historic Sternfahrt 2010 zum Nachlesen
- ↑ 1. KTM Historic Sternfahrt 2009 zum Nachlesen
- ↑ Großglockner Trophy 2006 zum Nachlesen
- ↑ Großglockner Trophy 2004 zum Nachlesen
- ↑ Großglockner Trophy 2002 zum Nachlesen
- ↑ Motorrad-Rennsportgeschichte von 1928 bis zur Gegenwart zum Nachlesen {defekter Link?}
- ↑ im Reiseblog zum Nachlesen
- ↑ Das Speichenrad, Sonderausgabe 2017, zum Nachlesen
- ↑ siehe Ennstalwiki → enns:Radio Freequenns
- ↑ Verlinkung(en) mit "enns:" beginnend führ(t)en zu Artikeln, meist mit mehreren Bildern, im EnnstalWiki, einem Schwesterwiki des SALZBURGWIKIs