Nationalratswahl 2024
Die Nationalratswahl 2024 fand am Sonntag, dem 29. September 2024 statt. Dieser Artikel informiert über die Durchführung im Land Salzburg.
Ausgangslage
Wahlberechtigte
Im Land Salzburg waren zur Nationalratswahl 2024 rund 391 000 Personen wahlberechtigt, das waren um 4 500 weniger als bei der Nationalratswahl 2019,[1] denn Wanderungsbilanz und Geburtenbilanz der Landesbürger sind negativ.[2]
Wahlwerbende Gruppen
Am 2. August 2024 standen die kandidierenden Wahlparteien fest. Es waren dies:[3]
- österreichweit
- die fünf schon seit der Nationalratswahl 2019 im Nationalrat vertretenen Parteien:
ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne und NEOS - vier weitere Listen, die in allen Bundesländern eine ausreichende Zahl von Unterstützungsunterschriften erzielten: KPÖ, KEINE, Bierpartei und Liste Madeleine Petrovic (LMP)
- die fünf schon seit der Nationalratswahl 2019 im Nationalrat vertretenen Parteien:
- in einigen Bundesländern weitere Listen:
- im Land Salzburg (erforderliche Zahl an Unterstützungsunterschriften: 200):
MFG (Menschen-Freiheit-Grundrechte) - in anderen Bundesländern (jedoch nicht in Salzburg):
"Liste Gaza" (Stimmen gegen den Völkermord)
- im Land Salzburg (erforderliche Zahl an Unterstützungsunterschriften: 200):
Die genauen Listenbezeichnungen sind (in der Reihung des landesweiten Stimmzettels):[4]
- Karl Nehammer - Die Volkspartei (ÖVP)
- Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ)
- Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)
- Die Grünen - Die Grüne Alternative (GRÜNE)
- NEOS - Die Reformkraft für dein neues Österreich (NEOS)
- Die Bierpartei (BIER)
- MFG - Österreich Menschen - Freiheit - Grundrechte (MFG)
- Kommunistische Partei Österreichs - KPÖ Plus (KPÖ)
- Liste Madeleine Petrovic (LMP)
- Keine von denen (KEINE)
Spitzenkandidaten der Landeslisten waren[4][5]
- bei der ÖVP Karoline Edtstadler, Bundesministerin,
- bei der SPÖ Andreas Haitzer, Bürgermeister von Schwarzach im Pongau,
- bei der FPÖ Volker Reifenberger, Nationalratsabgeordneter,
- bei den Grünen Leonhard Pius Hartinger, Umwelt-Projektmanager/Sekundarstufenlehrer und Sprecher der Initiative für den S-Link,
- bei NEOS Josef "Sepp" Schellhorn, Nationalratsabgeordneter,
- bei der Bierpartei Doris Liederer, AHS-Professorin/Universitätslektorin in Lieboch, Stmk.,
- bei MFG Patrick Prömer, Senior Projektmanager, Landessprecher,
- bei der KPÖ Bettina Prochaska, Pflegerin,
- bei der Liste Petrovic: Birgit Falkensteiner, Psychotherapeutin in Salzburg,
- bei "Keine von denen" Nadine Auris Kunisch, Ausstatterin in Wien.
Erzielbare Mandate
Zur Vergabe standen (wie bei der Nationalratswahl 2019) im Land Salzburg (Landeswahlkreis 5) 11 Mandate; davon waren
- im Regionalwahlkreis 5A (Salzburg Stadt) drei,
- im Regionalwahlkreis 5B (Flachgau/Tennengau) vier und
- im Regionalwahlkreis 5C (Lungau/Pinzgau/Pongau) vier
Mandate erzielbar.[6]
Wahlkarten
Rund 86 150 Wahlkarten wurden für den 29. September 2024 ausgestellt, so viele wie noch nie. Im Jahr 2019 waren es noch 66 429 gewesen, somit stieg die Zahl der ausgegebenen Wahlkarten um 30 Prozent. Die gerundete Zahl der ausgestellten Wahlkarten nach Bezirken im Überblick:[7]
- Bundesland Salzburg: 86 150
- Flachgau: 24 450
- Stadt Salzburg: 21 500
- Pinzgau: 13 950
- Pongau: 12 650
- Tennengau: 8 750
- Lungau: 4 850
Wahllokale
Am Wahlsonntag standen 514 Wahllokale im Land Salzburg den Wählern offen. Rund 2 600 Wahlbeisitzer und noch einmal so viele in Reserve sorgen für einen reibungslosen und richtigen Ablauf. Die Zahl der Wahllokale:[7]
- Stadt Salzburg: 152
- Flachgau: 139
- Pongau: 74
- Pinzgau: 73
- Tennengau: 49
- Lungau: 27
Wahlkampf
Teilweise formulierten die Salzburger Wahlwerber Wahlziele für das Landesergebnis. Die ÖVP wollte den ersten Platz behaupten und mit einem möglichst guten Ergebnis dazu beitragen, dass dies auch bundesweit gelinge; FPÖ und SPÖ wollten ihre Mandatsanzahl von einem auf drei Mandate verdreifachen.[5] Die Grünen strebten einen zweistelligen Prozentanteil und ein Halten des Salzburger Mandates an.[8]
Nur die FPÖ erreichte das gesteckte Wahlziel.
Ergebnis im Land Salzburg
Das signifikanteste Ergebnis der Wahl war ein großer Stimmenzuwachs der FPÖ gegenüber der Wahl von 2019 (13,7+14,0=27,7 %) und deren (im Land Salzburg) zweiter Platz nach der Stimmenzahl, hauptsächlich zu Lasten der ÖVP (31,6-14,8=46,4). Auch die Grünen, Partner der ÖVP in der Bundesregierungskoalition, verloren deutlich (12,6-4,1=8,5 %), während die große Oppositionspartei SPÖ (16,4+ 0,4=16,8 %) von dieser Konstellation kaum profitieren konnte.
Landesweites Endergebnis
Nach Auszählung der Wahlkartenstimmen der Salzburger Regionalwahlkreise stellte die Landeswahlbehörde am 7. Oktober 2024 das Endergebnis der Nationalratswahl 2024 für Salzburg fest.[9]
Es lautet bezüglich der Verteilung der Stimmen (unter Hinzufügung eines Vergleichs mit der Nationalratswahl 2019 im Land Salzburg und 2024[10] in ganz Österreich):
Partei | Salzburg, Stimmenanteile in Prozent | Salzburg, Stimmenanzahl | Österreich, Stimmenanteil | Partei | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2024 | 2019 | Diff. | 2024 | 2019 | 2024 | Diff. 2024/2019 | Diff. S-Ö | ||
ÖVP | 31,6 | 46,4 | -14,8 | 95 736 | 138 349 | 26,27 | −11,19 | +5,28 | ÖVP |
FPÖ | 27,7 | 13,7 | +14,0 | 83 981 | 40 830 | 28,85 | +12,68 | -1,17 | FPÖ |
SPÖ | 16,8 | 16,4 | + 0,4 | 50 955 | 48 800 | 21,14 | −0,04 | -4,35 | SPÖ |
NEOS | 9,0 | 8,4 | +0,6 | 27 376 | 25 153 | 9,14 | +1,04 | -0,12 | NEOS |
GRÜNE | 8,5 | 12,6 | -4,1 | 25 883 | 37 624 | 8,24 | −5,66 | +0,29 | GRÜNE |
KPÖ | 3,3 | 0,6 | +2,7 | 10 081 | 1 888 | 2,39 | +1,70 | +0,06 | Sonst. |
BIER | 1,5 | n.k. | – | 4 635 | – | 2,02 | +1,92 | ||
KEINE | 0,6 | 0,5 | +0,2 | 1 928 | 1 407 | 0,57 | +0,11 | ||
LMP | 0,5 | n.k. | – | 1 585 | – | 0,58 | +0,58 | ||
MFG | 0,4 | n.k. | – | 1 279 | – | 0,41 | +0,41 | ||
JETZT | n.k. | 1,4 | – | – | 4 274 | n.k. | −1,87 | ||
Sonst. | n.k. | n.k. | – | – | – | – |
Wählerströme
Die hauptsächlichen Wählerströme (Strömen von den Wählern und Nichtwählern von 2019 zur selben oder zu einer Partei oder zu den Nichtwählern im Jahr 2024) waren im Land Salzburg bei dieser Wahl:[11]
- ÖVP (2019: rund 138 000 Stimmen, 46,4 %): Hier überwogen die Verluste deutlich und kamen vor allem der FPÖ zugute.
- Zuflüsse: Nur etwas mehr als 50% der ÖVP-Wähler von 2019 (rund 74 000 von rund 138 000) wählten wieder ÖVP; von den NEOS kamen rund 4 000 Stimmen, 20 000 aus dem Bereich der Nichtwähler.
- Abflüsse: An die FPÖ gingen 37 000, an NEOS 7 000 Stimmen, fast gleich viele an die SPÖ und sonstige Parteien.
- SPÖ (2019: rund 49 000 Stimmen, 16,4 %): Diese Partei behielt die Hälfte ihrer Stimmen von 2019 und verlor die andere Hälfte an den Bereich der Nichtwähler.
- Zuflüsse: Nur 50 Prozent der SPÖ-Wähler von 2019 wählten 2024 wieder SPÖ. 6 000 Stimmen kamen von der ÖVP, 4 000 von den Grünen, 16 000 aus dem Bereich der Nichtwähler.
- Abflüsse: 25 000 – deutlich mehr als die anderen Parteien und auch im Bundesvergleich – verlor die SPÖ in Richtung Nichtwähler.
- FPÖ (2019: rund 41 000 Stimmen, 13,7 %): Diese Partei war die große Gewinnerin.
- Rund 70% der FPÖ-Wähler von 2019 (knapp 29 000 von rund 41 000) wählten 2024 wieder FPÖ: Hinzu kamen 37 000 Stimmen von der ÖVP und 19 000 aus dem Bereich der Nichtwähler.
- GRÜNE (2019: rund 37 600 Stimmen, 12,6%): Diese Partei verlor knapp ein Viertel ihrer Stimmen von 2019.
- Abflüsse: 4 000 der Stimmen von 2019 gingen an die SPÖ, 5 000 an die nicht im Nationalrat vertretenen Kleinparteien und 10 000 (mehr als im Bundesvergleich) an die Gruppe der Nichtwähler.
- NEOS (2019: rund 25 000 Stimmen, 8,4 %): Diese Partei erzielte insgesamt moderate Zugewinne.
- Knapp die Hälfte (12 000) der NEOS-Wähler von 2019 blieb dieser Partei treu. 3 000 Stimmen kamen von der ÖVP, umgekehrt wurden 4 000 an die ÖVP abgegeben.
- Nichtwähler:
- Zuflüsse: Wie vorhin angeführt, flossen diesem Bereich von der SPÖ 25 000 und von den Grünen 10.000 Stimmen der Wähler von 2019 zu.
- Abflüsse: Wie vorhin angeführt, flossen aus diesem Bereich der ÖVP 20 000, der SPÖ 16 000 und der FPÖ 19 000 Stimmen der Nichtwähler von 2019 zu.
Ergebnisse in den Bezirken
(Aufgrund des vorläufigen Ergebnisses, Stand 30. Sep. 2024 abends[12])
- Ergebnis der Nationalratswahl 2024 im Flachgau
- Ergebnis der Nationalratswahl 2024 im Lungau
- Ergebnis der Nationalratswahl 2024 im Pinzgau
- Ergebnis der Nationalratswahl 2024 im Pongau
- Ergebnis der Nationalratswahl 2024 in Salzburg (Stadt)
- Ergebnis der Nationalratswahl 2024 im Tennengau
Vorzugsstimmen
Zum ersten Mal seit 1992 erreicht eine Kandidatin lediglich durch Vorzugsstimmen ein Grundmandat durch Vorreihung auf Platz 1: Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek hatte – gar nicht an einem Nationalratssitz interessiert – auf dem aussichtslosen Platz 6 der FPÖ-Regionalparteiliste Flachgau/Tennengau kandidiert und 6 234 Vorzugsstimmen erhalten – mehr als die in ihrem Wahlkreis für eine Vorreihung notwendigen 14 Prozent der Parteistimmen. Sie verzichtete aber auf das Mandat.[13]
Gewählte Mandatare
Die Landeswahlbehörde wies am 7. Oktober 2024 dem Wahlergebnis entsprechende Mandate folgenden Kandidaten zu:[9]
- Karoline Edtstadler (ÖVP - Landesliste Salzburg)
- Andreas Haitzer (SPÖ – Landesliste Salzburg)
- Peter Haubner (ÖVP – Regionalwahlkreis Flachgau/Tennengau)
- Elisabeth Heiß (FPÖ – Landesliste Salzburg)
- Volker Reifenberger (FPÖ – Regionalwahlkreis Flachgau/Tennengau)
- Carina Reiter (ÖVP – Regionalwahlkreis Lungau/Pinzgau/Pongau)
- Sebastian Schwaighofer (FPÖ – Regionalwahlkreis Lungau/Pinzgau/Pongau)
NEOS verfehlte ein Direktmandant über die Landesliste knapp. Die Grünen verloren das 2019 gewonnene Direktmandat.
Die Zuweisung von Mandaten über die Bundeslisten erfolgte am 16. Oktober 2024 durch die Bundeswahlbehörde.[14] Ein Mandat erzielte NEOS-Abgeordneter Josef "Sepp" Schellhorn über die Bundesliste seiner Partei. Ebenso Karoline Edtstadler; sie konnte nun zwischen Bundeslisten- und Landeslisten-Mandat wählen; da sie sich für das Bundeslisten-Mandat entschied, fiel ihr Landeslisten-Mandat an die auf der ÖVP-Landesliste Nächstgereihte: Tanja Graf.[15]
Vorerst kein Mandat der SPÖ entfiel auf die bisherige Abgeordnete Michaela Schmidt.[14]
Weblinks
- Wahlspezifische Webangebote des Bundes:
- Webangebote des Landes Salzburg:[1]
- Homepage des Landes
- Informationsseite zur Nationalratswahl
- Salzburger Landeskorrespondenz
- Land Salzburg App mit Push-Nachrichten
- Land Salzburg Ticker
- Land Salzburg Magazin
- Facebook-Seite des Landes
- Instagram-Seite des Landes
- YouTube-Kanal des Landes
- X-(Twitter)-Seite des Landes
- Bilddatenbank des Landes
- Videos zu Landesthemen
- Newsletter für Bürger
- Newsletter für Medienleute
- ORF: Nationalratswahl 2024
Quellen
- Salzburger Landeskorrespondenz vom 29. September 2024: Vorläufiges Ergebnis der Nationalratswahl 2024 in Salzburg; Nationalratswahl 2024: So haben die Bezirke gewählt (abgefragt um 22 Uhr)
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Salzburger Landeskorrespondenz, 8. August 2024: Zehn Parteien treten in Salzburg zur Nationalratswahl an
- ↑ ORF Salzburg, 11. Juli 2024: Unterschriftensammeln und weniger Wahlberechtigte
- ↑ ORF News, 2. August 2024: Neun Parteien treten österreichweit an
- ↑ 4,0 4,1 Land Salzburg, August 2024: Land Salzburg > Politik > Wahlen > Nationalrat > Nationalratswahl 2024; Kundmachung des Landeshauptmanns über die von der Landeswahlbehörde Salzburg abgeschlossenen Landeswahlvorschläge gem. § 49 Nationalrats-Wahlordnung 1992 idgF
- ↑ 5,0 5,1 ORF Salzburg, 11. Mai 2024: Nationalratswahl: Hartinger grüner Spitzenkandidat; 1. Juli 2024: NR-Wahl: Edtstadler führt VP-Landesliste an; 12. Juli 2024: NR-Wahl: Haitzer führt SPÖ-Landesliste an; 1. August 2024: KPÖ startet NR-Wahlkampf in Salzburg; Bezirksblätter Salzburg, 26. Juli 2024: Nationalratswahl 2024: Salzburger FPÖ hofft auf Mandatsverdreifachung; NEOS: Wahlen 2024 (abgerufen am 3. August 2024); Instagram-Auftritt "Patrick Prömer" (abgerufen am 3. August 2024)
- ↑ Kundmachung des Bundesministers für Inneres über die Zahl der auf jeden Wahlkreis entfallenden Mandate für die Wahl des Nationalrates gemäß § 5 Abs. 3 der Nationalrats-Wahlordnung 1992 – NRWO, BGBl. II Nr. 180/2023
- ↑ 7,0 7,1 Salzburger Landeskorrespondenz vom 27. September 2024: Nationalratswahl 2024: In Salzburg so viele Wahlkarten wie noch nie
- ↑ ORF Salzburg, 22. September 2024: Wahlkampfendspurt der Grünen am Rupertikirtag
- ↑ 9,0 9,1 Salzburger Landeskorrespondenz, 7. Oktober 2024: Das sind die sieben Salzburger Abgeordneten in Wien. Alle Mandatsträger im Überblick / Behörde beschließt endgültiges Ergebnis der Nationalratswahl
- ↑ Prozentzahlen mit zwei Dezimalstellen aus dem Wikipedia-Artikel "[Nationalratswahl in Österreich 2024"
- ↑ Salzburger Landeskorrespondenz, 29. September 2024: Eindeutige Wählerströme bei Nationalratswahl; ORF, 30. September 2024: Die „neuen“ Wähler der FPÖ
- ↑ www.bundeswahlen.gv.at
- ↑ Salzburger Landeskorrespondenz, 30. September 2024: Überraschung bei Vorzugsstimmen zur Nationalratswahl
- ↑ 14,0 14,1 Verlautbarung der Bundeswahlbehörde vom 16. Oktober 2024: Nationalratswahl vom 29. September 2024
- ↑ ORF Salzburg, 30. September 2024: Voraussichtlich zehn Salzburger Abgeordnete; Kronen Zeitung, 7. Oktober 2024: Mandatszuweisung: Graf hat Parlamentssitz fix
Europawahlen:
1996 | 1999 | 2004 | 2009 | 2014 | 2019 | 2024
Nationalratswahlen:
1920 | 1923 | 1927 | 1930 | 1945 | 1949 | 1953 | 1956 | 1959 | 1962 | 1966 | 1970 | 1971 | 1975 | 1979 | 1983 | 1986 | 1990 | 1994 | 1995 | 1999 | 2002 | 2006 | 2008 | 2013 | 2017 | 2019 | 2024
Bundespräsidentenwahlen:
1951 (1) | 1951 (2) | 1957 | 1963 | 1965 | 1971 | 1974 | 1980 | 1986 (1) | 1986 (2) | 1992 (1) | 1992 (2) | 1998 | 2004 | 2010 | 2016 (1) | 2016 (2, ungültiger) | 2016 (2)
Landtagswahlen:
1871 | 1878 | 1896 | 1919 | 1922 | 1927 | 1932 | 1945 | 1949 | 1959 | 1964 | 1969 | 1974 | 1979 | 1984 | 1989 | 1994 | 1999 | 2004 | 2009 | 2013 | 2018 | 2023
Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen (Stadt Salzburg):
1919 | 1923 | 1927 | 1931 | 1949 | 1953 | 1957 | 1962 | 1967 | 1972 | 1977 | 1982 | 1987 | 1992 | 1999 | 2004 | 2009 | 2014 | 2019 | 2024
Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen:
Flachgau:
1919 | 1922 | 1925 | 1928 | 1931 | 1949 | 1954 | 1959 | 1964 | 1969 | 1974 | 1979 | 1984 | 1989 | 1994 | 1999 | 2004 | 2009 | 2014 | 2019 | 2024
Tennengau:
1919 | 1922 | 1925 | 1928 | 1931 | 1949 | 1954 | 1959 | 1964 | 1969 | 1974 | 1979 | 1984 | 1989 | 1994 | 1999 | 2004 | 2009 | 2014 | 2019 | 2024
Pongau:
1919 | 1922 | 1925 | 1928 | 1931 | 1949 | 1954 | 1959 | 1964 | 1969 | 1974 | 1979 | 1984 | 1989 | 1994 | 1999 | 2004 | 2009 | 2014 | 2019 | 2024
Pinzgau:
1919 | 1922 | 1925 | 1928 | 1931 | 1949 | 1954 | 1959 | 1964 | 1969 | 1974 | 1979 | 1984 | 1989 | 1994 | 1999 | 2004 | 2009 | 2014 | 2019 | 2024
Lungau:
1919 | 1922 | 1925 | 1928 | 1931 | 1949 | 1954 | 1959 | 1964 | 1969 | 1974 | 1979 | 1984 | 1989 | 1994 | 1999 | 2004 | 2009 | 2014 | 2019 | 2024